Schulspeisung

Täglich von 11.30 Uhr bis 12.40 können sich unsere Schüler und Lehrer in der Mensa verpflegen. Dafür gibts zwei Möglichkeiten: 

1. VielfaltMenü
Die Firma VielfaltMenü bietet täglich drei Menüs zu Auswahl. Das Anmeldeformular mit dem Online-Zugang finden Sie hier. 

2. Herr Winklers Kiosk
Eine Alternative ist Winklers Kiosk. Dort kann man zwischen Pommes, Wiener, Knacker und Bouletten wählen. Auch kann man hier etwas zu trinken kaufen. Die Preise liegen bei rund 2€. Im Sommer gibt es auch mal ein Eis. 

WinklersKiosk

Unterrichtszeiten

  Von Bis
1. Stunde 08:00 08:45
2. Stunde 08:50 09:35
Frühstückspause (20 Minuten)
3. Stunde 09:55 10:40
4. Stunde 10:45 11:30
Geteilte Mittagspause:
Wenn Mittagspause nach der 5. Stunde
(Für die 7. und 8. Klassen)
5. Stunde I 11:35 12:20
Wenn Mittagspause nach der 4. Stunde
(Ab der 9. Klasse)
5. Stunde II 11:55 12:40
6. Stunde 12:45 13:30
7. Stunde 13:40 14:25
8. Stunde 14:30 15:15

Sport



Das Fach Sport wird an unserem Gymnasium von engagierten LehrerInnen unterrichtet, die selbst in unterschiedlichen Sportarten zu Hause sind. So ist es möglich, nicht nur eine breitgefächerte sportliche Ausbildung für die Schüler anzubieten, sondern auch verschiedene Spezialisierungen einfließen zu lassen. Dementsprechend gestaltet sich auch die Palette der Sportarten, die unterrichtet wird. Neben den Individualsportarten Leichtathletik und Gerätturnen und den Ballsportarten Volleyball, Handball und Fußball ist es möglich, dass ein Schüler innerhalb seiner Schulzeit auch mit der Kunst des Judo konfrontiert worden ist, er mal einen Tennisschläger in der Hand gehalten hat sowie eine Frisbee-Scheibe werfen kann oder gar als Klassensieger im Tischtennis freudestrahlend nach Hause gekommen ist. Und der erste Traum vom Fliegen könnte mit Hilfe eines Trampolins realisiert worden sein.

Es kommt den Sportlehrern also auf eine interessante, freudbetonte und möglichst vielseitige sportliche Ausbildung der Schüler an.

Die Teilnahme an den Wettkämpfen im Rahmen des Wettbewerbes „Jugend trainiert für Olympia“ zeigt jedes Jahr auch wieder, dass sich immer mehr Schüler unserer Schule in den verschiedenen Sportarten messen wollen. So konnten in der Vergangenheit nicht nur eine kontinuierliche Teilnahme, sondern auch einige Erfolge im Volleyball, Fußball, Basketball, Tischtennis oder in der Leichtathletik verzeichnet werden. 

Daneben sind auch fest im Terminkalender das Drachenbootrennen in Potsdam, die „Preußische Meile“ und ein großes Schulsportfest eingeplant. Alljährlich findet ebenso das traditionelle große Schulvolleyballturnier statt, bei dem jede Mannschaft aufgrund der attraktiven Siegerpreise unbedingt gewinnen will.

Und das Rennen um die heiß begehrten Plätze für das Skilager nach Italien bringt so manchen Schüler der 11. bis 12. Klasse immer in Hektik.

Französisch - eine der Weltsprachen



Wer kennt nicht die alltäglichen französischen Wörter: Parfüm, Serviette, Toilette, Konfitüre, Promenade, Passage, Café und all die anderen Wörter und Redewendungen, die zu unserem täglichen Wortschatz gehören. Französisch ist Muttersprache von ungefähr 75 Millionen Menschen und weitere erstsprachige Frankophone gibt es in den USA, in der Karibik, in Afrika, Asien und im pazifischen Raum, so dass Französisch auf fast allen Kontinenten gesprochen wird. In mehr als 29 Ländern gilt Französisch als offizielle oder zweite offizielle Sprache und ist in der englischsprachigen Welt die erste zu erlernende Fremdsprache. Welche Bedeutung diese Sprache weiterhin hat, bestätigt sie als offizielle Arbeitssprache der UNO, der UNESCO und der Europäischen Union. Auch das internationale Postwesen, die Diplomatie und die Olympischen Spiele nutzen sie.

Am Wolkenberg-Gymnasium haben Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse die Möglichkeit, Französisch als zweite Fremdsprache zu erlernen. Der Rahmenlehrplan des Landes Brandenburg sieht als oberstes Ziel die Ausbildung einer kommunikativen Handlungsfähigkeit im modernen Fremdsprachenunterricht vor. Demnach wird der Schwerpunkt des Französischunterrichts auf die Ausbildung der mündlichen Sprachkompetenz gelegt. Dialoge, Hör- und Sehtextschulung, Lesen von Texten und kleinen Büchern, Theaterspielen, Präsentation von Projekten sowie Referate in der Fremdsprache sollen zu diesem Ziel führen. Aber ohne Grammatikbasis und ohne das Lernen von Vokabeln geht es in keiner Fremdsprache. Seit dem Schuljahr 2020 erfolgt die Unterrichtsarbeit mit dem neuesten Lehrwerk des Cornelsen-Verlags. Es heißt À plus Neubearbeitung und ist 2021 als Schulbuch des Jahres in der Kategorie „Sprachen“ ausgezeichnet worden. Das ist der Grund, warum alle, die damit lernen, viel Spaß an Französisch haben. Das merkt man auch an den Filmen, die die 8b über unsere Schule gedreht hat.

Ihr erlerntes Wissen könnten die Schülerinnen und Schüler an der schulinternen Spracholympiade, dem Sprachenfest oder bei der Teilnahme an Fremdsprachenwettbewerben unter Beweis stellen. Und vielleicht gehen sie später als Au Pair für ein Jahr nach Frankreich oder nutzen die vielfältigen Partnerbeziehungen zwischen deutschen und französischen Universitäten für ein Semester an einer französischen Hochschule?

Im Unterricht haben die Jungs und Mädchen der Französischklasse 8b Videos über unsere Schule gedreht. Auf Französisch natürlich (und ins Deutsche übersetzt 😉)




 
 
 

Religion

Religionsunterricht am Wolkenberg-Gymnasium
Am Wolkenberg-Gymnasium wird Evangelischer Religionsunterricht erteilt. Er ist im Stundenplan parallel zu LER gesteckt. Die Schüler*innen können sich für eines der beiden Fächer entscheiden und zu Beginn eines neuen Schuljahres jeweils neu wählen.

Jede*r Schüler*in kann am Ev. Religionsunterricht teilnehmen. Es spielt dabei keine Rolle, ob jemand einer Kirche bzw. Religionsgemeinschaft angehört oder nicht. 

Die Schule hat die Aufgabe, den Schüler*innen Wissen, Klärung und Orientierung in allen wesentlichen Lebensbereichen zu eröffnen. Deshalb kann Religionsunterricht auch für Kinder und Jugendliche wichtig sein, die selbst nicht glauben oder andere religiöse Überzeugungen vertreten, als ihnen im Evangelischen Religionsunterricht begegnen. Im Dialog üben wir, tolerant und offen zu sein.

Ziele des Religionsunterrichts
Evangelischer Religionsunterricht versteht sich als ein integraler Teil schulischer Bildung mit folgenden Zielen:

  • Evangelischer Religionsunterricht als Sprachschule - Ziel des Evangelischen Religionsunterrichts ist es, dass Schüler*innen religiöse Sprache als ein eigenes Zeichensystem erkennen und verstehen.
  • Evangelischer Religionsunterricht als Raum für persönliche Gewissheitserfahrungen - Der Evangelische Religionsunterricht hat die Aufgabe, der Frage nach Wahrheit auch als einer persönlichen Gewissheitserfahrung einen Raum zu geben. Ziel ist es, dass Schüler*innen ihre eigenen theologischen Vorstellungen im Lichte der biblisch-christlichen Tradition bedenken und verorten können.
  • Evangelischer Religionsunterricht als ethisches Lernen - Indem im Evangelischen Religionsunterricht nach gelingendem Leben gefragt wird, können Schüler*innen in Auseinandersetzung mit christlicher Ethik Wertorientierungen für ihr Leben entwickeln. 
  • Evangelischer Religionsunterricht als interreligiöses Lernen - Schüler*innen lernen im Evangelischen Religionsunterricht andere Religionen und weltanschauliche Überzeugungen zu achten. Ziel ist es, dass Schüler*innen einen Beitrag zu einem friedlichen Zusammenleben zwischen Menschen unterschiedlicher Religionen und Weltanschauungen leisten.
  • Evangelischer Religionsunterricht als Pflege des kulturellen Gedächtnisses - Ziel des Evangelischen Religionsunterrichts ist es, dass Schüler*innen in einer fächerübergreifenden Perspektive die kulturprägende Wirkung der christlichen Tradition wahrnehmen und wertschätzen.
  • Evangelischer Religionsunterricht als Brücke zu Orten gelebter Religion - In der Erkundung und Erschließung von Kirchen, Synagogen, Moscheen und Tempeln sowie im Austausch mit Menschen vor Ort begegnen Schüler*innen Glaube und Religion in konkreten Lebensvollzügen. Ziel ist es, dass Schüler*innen einen eigenen Zugang zur gelebten Religion „vor Ort“ finden.

Rahmenlehrplan 
Für die Jahrgangsstufen 1 bis 10 (Grundstufe und Sek. I) gilt der Rahmenlehrplan aus dem Jahr 2018. Als PDF-Dokument ist er zu finden unter https://www.ekbo.de/fileadmin/ekbo/mandant/ekbo.de/3._THEMEN/03._Bildung/Schule_Bildung/NEU/EKBO_Rahmenlehrplan_A4_180528.pdf.
 
Religionslehrer/in
Der Religionsunterricht am Wolkenberg-Gymnasium wird von Schulpfarrer Matthias Stephan und Schulpfarrerin Anne Voß unterrichtet. 

 

Unterricht

 
Im Unterricht hat die Vermittlung von notwendigem Wissen und Können einen zentralen Stellenwert. Die Schüler lernen, Kreativität zu entfalten, Teamfähigkeit, Toleranz und Kritikfähigkeit zu entwickeln. Die Lehrer gestalten ihren Unterricht so, dass die Schüler zu aktiver Mitarbeit und eigenständiger Tätigkeit befähigt werden. Der Unterricht enthält Elemente, die Talente und Stärken fördern. Andererseits wird der Unterricht durch die Lehrer so gestaltet, dass Leistungsschwächen behoben werden. Die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten im Unterricht ist darauf gerichtet, die Schüler auf die Studien- und Berufsausbildung, aber auch auf den Umgang mit täglichen Problemen vorzubereiten. 
Die Schüler werden motiviert, sich über den Unterricht hinaus mit behandelten Sachverhalten auf vielfältige Weise zu befassen; können also auf der Grundlage des behandelten Unterrichtsstoffes vielfältige Interessen entwickeln, die sie zu einer unverwechselbaren Persönlichkeit werden lassen. 
 

Allgemeine Information:

Leistungskurshistorie
Leistungskurse
Stundentafel Sekundarstufe 1
Unterrichtszeiten

Fächer:

Sprachen Naturwissenschaften Gesellschaftswissenschaften Künste / Sonstige
Deutsch
Englisch
Französisch 
Latein
Russisch
Spanisch
Mathematik 
Biologie
Chemie
Physik
Informatik
Geografie 
Geschichte
Politische Bildung 
LER
Religion
WAT
Kunst 
Musik
Darstellendes Spiel
Sport

Schüler

  • 2006/2007 – Rückgang war Folge der umfangreichen Baumaßnahmen im Zuge der Schulsanierung
    2011 – hohe Zahl ist u.a. Folge der Vorverlegung des Stichtages der Einschulung

  • Klasse Schülerzahl Klassenlehrer
    07a 30 Stoffel
    07b 27 Seyffahrt
    07c 20 C. Noack
    07d 27 Türpe
    08a 29 Steuer
    08b 30 Ziro
    08c 27 Spahn
    08d 29 Zodel
    09a 23 Buchal
    09b 24 Werner
    09c 29 Nest
    09d 28 Kalex
    10a 30 Stümer
    10b 31 Spiegel
    10c 30 Griewahn
    10d 31 Thon
    11a 25 Wehrstedt
    11b 23 Kuhröber
    11c 23 Lange
    11d 11 Metting
    11e 20 Döring
    12a 22 Bischewski
    12b 19 Morgillo
    12c 22 Sellnau
    12d 11 Karassek
    12e 11 Bösel  
    12f 15 Lahr  
    Summe 645  

    Stand: Schuljahr 2016/2017
  • Am Wolkenberg-Gymnasium lernen zur Zeit 649 Schüler.
    Folgende Tabelle zeigt die Verteilung der Herkunft.
    Stand: Schuljahr 2014/2015

    Wohnorte 2012/2013 2013/2014 2014/2015
    Michendorf 243 257 248
    Nuthetal 103 100 94
    Schwielowsee 92 99 103
    Beelitz 35 44 46
    Seddiner See 27 33 37
    Brück 23 25 28
    Nuthe-Urstromtal 21 25 26
    Potsdam 21 19 14
    Stahnsdorf 13 16 11
    Borkwalde 12 13 11
    Borkheide 9 12 12
    Trebbin 9 9 8
    Bad Belzig 1 2 1
    Linthe 1 1 4
    Ludwigsfelde 1 1 1
    Mühlenfließ 1 1  
    Wiesenburg     2
    Werder     2
    Planebruch 1 1 1
    Summe 613 658 649

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Neuanmeldungen

2006/2007 – Rückgang war Folge der umfangreichen Baumaßnahmen im Zuge der Schulsanierung
2011 – hohe Zahl ist u.a. Folge der Vorverlegung des Stichtages der Einschulung

Schulprogramm

(Stand: Februar 2020)

Für den Unterricht:

Die Arbeit mit den Schülern orientiert sich grundsätzlich am Leitbild zukunftsorientierter Bildung und Erziehung. Es wird eine bestmögliche Allgemeinbildung vermittelt und die Entwicklung positiver Persönlichkeitsstrukturen gefördert. 
Im Unterricht hat die Vermittlung von notwendigem Wissen und Können einen zentralen Stellenwert. Die Schüler werden befähigt, sich kreativ zu entfalten, Teamfähigkeit, Toleranz und Kritikfähigkeit zu entwickeln. Die Lehrer gestalten ihre Lehrtätigkeit so, dass die Schüler zu aktiver Mitarbeit und eigenständiger Tätigkeit befähigt werden. Der Unterricht enthält Elemente, um Talente und Stärken zu fördern und wird durch die Lehrer so gestaltet, dass Leistungsschwächen behoben werden. Die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten ist darauf gerichtet, die Schüler auf die Studien- und Berufsausbildung, aber auch auf den Umgang mit täglichen Problemen vorzubereiten.  
Die Schüler werden motiviert, sich über den Unterricht hinaus mit behandelten Sachverhalten auf vielfältige Weise zu befassen. 


Für das Schulleben:

Die Schule organisiert neben dem Unterricht verschiedenste Betätigungsmöglichkeiten für die Schüler. Es werden Handlungsfelder eröffnet, die durch eine große Erlebnisbreite das Sammeln von Erfahrungen ermöglichen. Dabei steht die Herausbildung von Hilfsbereitschaft, Toleranz, Weltoffenheit, aber auch ein gewisses Maß an Risikobereitschaft im Mittelpunkt. Durch die Nutzung von Informationen aus global vernetzten Medien sowie internationaler Kontakte der Schule in unterschiedlichster Form werden die Schüler auf ein Leben in der globalisierten Welt vorbereitet. Auf Grund der Mitarbeit bei der Gestaltung von Exkursionen, Veranstaltungen, Projekten u. a. Höhepunkten werden die Schüler zu verantwortungsvollem, selbstständigem Planen und Handeln befähigt und so die Identifikation mit der Schule als ein Mittelpunkt des Schülerlebens gefördert.



Für Kooperation und Partizipation:

Der pädagogische Prozess beinhaltet die enge Zusammenarbeit zwischen Schülern, Eltern und Lehrkräften unserer Schule. Alle in der Schule anstehenden Probleme werden im Sinne einer reibungslosen Bildungs- und Erziehungsarbeit diskutiert und gelöst. Besonders in den Jahrgangsstufen der Sekundarstufe I ist durch die Klassenlehrer eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern organisiert, die in Abhängigkeit von Alter und Reife der Schüler an Intensität nachlassen kann. An Stelle dessen tritt die Eigenverantwortung des Schülers in der Sekundarstufe II, der mehr und mehr selbst bestimmend seinen Platz in Schule und Gesellschaft findet. 
Eltern werden in den Erziehungsprozess einbezogen, indem Elternversammlungen, Eltern-sprechtage und individuell vereinbarte Gespräche stattfinden. Eltern haben jederzeit die Möglichkeit, sich über den Leistungsstand ihres Kindes zu informieren sowie bei einzelnen Fachlehrern den Lernstand abzufragen. Klassenlehrer und Schüler können gemeinsam mit den Eltern Zusammenkünfte und Feiern in der Schule durchführen. Ein Engagement von Eltern bezüglich der Durchführung von Unterrichtsveranstaltungen oder Sponsoring durch Eltern wird als problematisch angesehen, da die Unabhängigkeit der Schule nicht gefährdet werden darf.
Eine besondere Rolle zur Unterstützung des Schullebens erhält der Schulförderverein, dem Eltern, Lehrer, ehemalige Schüler und Freunde unserer Schule angehören. Der Verein übernimmt die Förderung und Unterstützung von schulischen Projekten.
Die Schule ermöglicht außerschulischen Kooperationspartnern, schulische Räumlichkeiten in Form einer Duldung zu nutzen. Absprachen erfolgen in der Regel mündlich, um eine starke Bindung der Schule zu verhindern und eine kurzfristige Auflösung der Kooperation zu ermöglichen. Vertragliche Bindungen mit Sportvereinen werden durch den Schulträger vorgenommen.
Die Zusammenarbeit mit Kooperations- und Vertragspartnern der Schule ist durch verantwortungsbewusste Verhandlungen, die auf partnerschaftliche Rücksichtnahme und Bestimmtheit basieren, geprägt. 


Für das Schulmanagement:

Alle Verantwortlichen des Schulmanagements (Schulleitung, Fachkonferenzleiter, Klassenlehrer, Schüler- und Elternsprecher) arbeiten entsprechend demokratischer Grundsätze transparent und vertrauensvoll miteinander zum Wohle der Entwicklung der Schule.
Getroffene Entscheidungen werden gemeinsam getragen und umgesetzt. Weiterhin sind die Verantwortlichen des Schulmanagements in der Lage, über ihre Arbeit Rechenschaft abzulegen und auftretende Probleme zeitnah zu lösen. Im Sinne eines positiven Schulklimas bei der Zusammenarbeit gilt der Grundsatz „Konfliktvermeidung vor Konfliktbewältigung“.

Entwicklungsschwerpunkte 

Die pädagogischen und erzieherischen Grundorientierungen an unserer Schule sind richtungweisend für die tägliche Arbeit. Die Arbeit am und mit dem Schüler muss sich nach diesen Grundorientierungen richten. Sie sind der Handlungsrahmen für die schulische Arbeit. 
 
Folgende Ziele stehen dabei im Mittelpunkt:
  • Förderung der persönlichen Entwicklung, die Erziehung zur Selbstständigkeit, die Entfaltung individueller Fähigkeiten und die Mitverantwortung der Schülerinnen und Schüler.
  • Das Erlernen von Toleranz, die Übernahme sozialer Verantwortung, partnerschaftliches Verhalten und Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Mitmenschen.
  • Die Herausbildung und Förderung von Kompetenz zur Bildung eines ethisch begründeten Urteilvermögens und Handelns gegenüber der sozialen und natürlichen Umwelt.
  • Die Erziehung zu demokratischen Verhaltensweisen und die Bereitschaft zu verantwortungsvollem Handeln und Engagement.
  • Die Entwicklung von Leistungsbereitschaft, das Erlernen selbstständigen Arbeitens zur Erlangung fachwissenschaftlicher Fähigkeiten und der Studierfähigkeit.
  • Die Unterstützung des Erlernens von Kooperation und Teamfähigkeit zur gemeinsamen Bewältigung von Anforderungen.
  • Der angemessene und kritische Umgang mit Informationsmedien zur Erlangung von Medienkompetenz.
  • Die Vorbereitung auf das Berufsleben zur Befähigung verantwortlichen und zukunfts-orientierten Handelns in der Arbeitswelt.
  • Der verantwortungsbewusste Umgang mit sich selbst und anderen in Verkehr, Umwelt und Gesundheit.
 

Klassen

Klasse Schülerzahl Klassenlehrer
07a 30 Stoffel
07b 27 Seyffahrt
07c 20 C. Noack
07d 27 Türpe
08a 29 Steuer
08b 30 Ziro
08c 27 Spahn
08d 29 Zodel
09a 23 Buchal
09b 24 Werner
09c 29 Nest
09d 28 Kalex
10a 30 Stümer
10b 31 Spiegel
10c 30 Griewahn
10d 31 Thon
11a 25 Wehrstedt
11b 23 Kuhröber
11c 23 Lange
11d 11 Metting
11e 20 Döring
12a 22 Bischewski
12b 19 Morgillo
12c 22 Sellnau
12d 11 Karassek
12e 11 Bösel  
12f 15 Lahr  
Summe 645  

Stand: Schuljahr 2016/2017