Teslagenerator - 2002

Ein Teslagenerator erzeugt durch Kombination mehrerer physikalischer Wirkprinzipien hochfrequente und sehr hohe Wechselspannungen. Schüler des LK Physik der 12. Klasse des Schuljahres 2002, die den relativ kleinen Generator aus der Physiksammlung im Unterricht erlebt hatten, fanden im Internet Baupläne für einen wesentlich größeren und leistungsstärkeren Generator. Dank des Schulfördervereins konnte ein von einer US-amerikanischen Firma vertriebener Bausatz über das Internet bestellt werden. Die Schüler haben diesen innerhalb kürzester Zeit erfolgreich aufgebaut und in Betrieb genommen. Er erzeugt unter optimalen Bedingungen Hochspannungen von mehreren 100000V und Lichtblitze bis zu 40cm.


 

Schulförderverein

Wer sind wir?

Der Förderverein wurde 1993 auf Initiative von Eltern, Schülern und Lehrern gegründet mit dem Ziel, den Schulbetrieb durch zusätzliche Projekte, Aktivitäten und Anschaffungen zu unterstützen, um die Lernbedingungen und Freizeitangebote an unserer Schule unbürokratisch und auf gemeinnütziger Basis zu verbessern.

Was machen wir?

Wir fördern die Organisation von Veranstaltungen, wie Abiturabschlussfeier, Frühlingsball, Halloween-Party oder Weihnachtssingen, finanzieren Projekte und Arbeitsgemeinschaften und unterstützen Schülerwettbewerbe, Sportveranstaltungen und internationale Schulpartnerschaften im Rahmen unserer Möglichkeiten.

Wir unterstützen mit materiellen Hilfen die Einrichtung und Erweiterung unserer Schule sowie ihrer Ausstattung mit Lehrmitteln und tragen zur Gestaltung des Schulgeländes bei.

Wen brauchen wir?

Jeden der Lust hat, uns aktiv wie passiv dabei zu unterstützen, das Schulleben über das Normale hinaus ein wenig anders und attraktiver zu gestalten.

Wir würden uns daher freuen, Sie durch Ausfüllen einer Beitrittserklärung als neues Mitglied begrüßen zu dürfen.

Mit nur 15,00€ Jahresbeitrag können Sie schon dabei sein.

Es geht auch ohne…

Auch ohne Mitgliedschaft sind wir für neue Ideen und Anregungen offen. Sprechen Sie uns an, schreiben Sie uns unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder nutzen Sie den Briefkasten des Vereins in der 1. Etage des Gymnasiums.

Das Vorstandsteam

Stephan Jansen (1. Vorsitzender)
Dr. Marc Gluba (2. Vorsitzender)
Jens Bösel (Kassenverwalter)
Christine Opitz (Schriftführerin)

Vereinsnews

Laufende Projekte

Einige Vorhaben der Schülerinnen und Schüler unterstützen wir fortwährend, andere liegen bereits länger zurück. Stöbern Sie gern einmal durch unser Archiv oder sehen Sie nachfolgend eine kleine Auswahl laufender Projekte.

  • Die Schüler und Lehrer unseres Gymnasiums organisieren alljährlich eine ganze Reihe von Veranstaltungen, zu denen sie auch Eltern, ehemalige Schüler und viele weitere Gäste einladen. Zu diesen traditionellen Höhepunkten des schulischen Lebens gehören beispielsweise das Weihnachtssingen, die feierliche Abschlussfeier der Abiturienten, der Schulball oder auch öffentliche Auftritte der Theaterkurse und des Schulchores.

    Ganz gleich in welchem Rahmen, alle diese Veranstaltungen leben vor allem vom Können und dem Engagement unserer Schüler. Dabei zeigt die Erfahrung, dass die Qualität der Veranstaltungen aber auch wesentlich von den technischen Rahmenbedingungen abhängt. Der Schulförderverein hat in den letzten Jahren wesentlich dazu beigetragen, die diesbezüglichen Voraussetzungen stetig zu verbessern. Die heute an der Schule vorhandene Ton-, Video- und Beleuchtungstechnik ist mittlerweile auf einem schon recht hohen Niveau und wird auch in den kommenden Jahren  kontinuierlich ausgebaut.
     

  • Schüleraustausche gehören in jeder Schule unverzichtbar zum Schulalltag, gehören aber oft zu den kostenintensivsten Projekten, an denen Schüler teilnehmen können. Daher werden diese Schulveranstaltungen oft durch Fördergelder unterstützt, die aber aus juristischen Gründen nicht direkt an die Schule ausgezahlt werden können. Der Schulförderverein bietet dagegen die Möglichkeit, diese Projektmittel, mit denen z.B. konkrete Veranstaltungen, Ausflüge oder anteilig Reisekosten finanziert werden können, zu beantragen und abzurechnen.
    Dies erfolgt an unserer Schule regelmäßig für die Schüleraustausche mit Israel und den USA, in Ausnahmefällen auch mit anderen Ländern (z.B. Norwegen).


    Stöbern Sie bei Interesse doch auch in unserem Blog.

     
  • Seit 2005 organisieren wir jährlich für die Schüler eines Abijahrgangs ein Zehnjahrestreffen. Die Resonanz der Ehemaligen zeigt, dass da nach 10 Jahren ein großer Bedarf ist und dass die Schüler sehr zufrieden sind, wenn wir ihnen die Räumlichkeiten bieten und gewisse organisatorische Dinge abnehmen. Natürlich beziehen wir die Schüler dabei mit ein verlassen uns auf einige sehr aktive, die die Fäden mit in der Hand halten und sich einbringen. Für die meisten ist es jedoch schwierig, einen konkreten Beitrag zu leisten, da ist unsere Hilfe durchaus willkommen.


     
     
  • Die Idee zu diesem Projekt stammt von Schülern des LK Informatik
     
    Ein finanziell umfangreiches Projekt ist der Selbstbau eines Kartwagens. Es wurden 1200 € der vorhandenen Finanzmittel für die Anschaffung eines Komplettkarts aufgewendet. Dabei handelt es sich um eine Gemeinschaftsinvestition mit der Schule, da die Vereinsmittel für eine alleinige Finanzierung nicht ausgereicht hätten.
    Das Projekt ist ein großer Erfolg geworden, wie es die große Resonanz beweist, welche die Präsentation des Fahrzeugs am Tag der offenen Tür durch Schüler des Informatik-LK der Klasse 12 erfuhr. Die künftigen Schüler hatten ebenso Spaß am Fahren wie deren Eltern und ehemalige Schüler. Obwohl also noch relativ wenige Eigenleistungen der Schüler an dem Auto erkennbar sind (abgesehen von einigen notwendigen Reparaturen an der Bremsanlage und dem Fahrgestell), war die Präsentation eine gelungene Werbung für die Schule und den Schulförderverein.
    Obwohl fahrfertig erworben, bleibt doch genügend Spielraum für die Schüler, kreativ tätig zu werden:
    • das bestehende Kart könnte z.B. geländegängig umgebaut werden;
    • ergänzend könnte eine Reihe von Sensoren eingebaut werden:
      • Drehzahl- und Geschwindigkeitsmesser;
      • Tankfüllstandsanzeige
      • optische Gestaltung, z.B. Werbegestaltung
    Diese Aktivitäten sind jedoch erst zum Teil realisiert.

     

Informationen und Dokumente

Sie möchten mehr über den Zweck und die Organistation des Schulfördervereins erfahren? Unter den folgenden Links finden Sie einen Flyer mit Projektbeispielen und unsere aktuelle Satzung. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, senden Sie uns bitte Ihre ausgefüllte Beitrittserklärung über eine der folgenden Kontaktmöglichkeiten.

Flyer
Satzung
Beitrittserklärung

Kontakt

Adresse
Schulförderverein des Gymnasiums Michendorf e.V.
Am Wolkenberg 14
14552 Michendorf
E-Mail
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefon & Fax
033205/46508 (Tel.)
033205/46502 (Fax)
Bankverbindung
Mittelbrandenburgische Sparkasse Potsdam
IBAN: DE55 1605 0000 3525 0002 26
Konto Nr.: 35 25 000 226

Laufende Projekte

  • Die Schüler und Lehrer unseres Gymnasiums organisieren alljährlich eine ganze Reihe von Veranstaltungen, zu denen sie auch Eltern, ehemalige Schüler und viele weitere Gäste einladen. Zu diesen traditionellen Höhepunkten des schulischen Lebens gehören beispielsweise das Weihnachtssingen, die feierliche Abschlussfeier der Abiturienten, der Schulball oder auch öffentliche Auftritte der Theaterkurse und des Schulchores.

    Ganz gleich in welchem Rahmen, alle diese Veranstaltungen leben vor allem vom Können und dem Engagement unserer Schüler. Dabei zeigt die Erfahrung, dass die Qualität der Veranstaltungen aber auch wesentlich von den technischen Rahmenbedingungen abhängt. Der Schulförderverein hat in den letzten Jahren wesentlich dazu beigetragen, die diesbezüglichen Voraussetzungen stetig zu verbessern. Die heute an der Schule vorhandene Ton-, Video- und Beleuchtungstechnik ist mittlerweile auf einem schon recht hohen Niveau und wird auch in den kommenden Jahren  kontinuierlich ausgebaut.
     

  • Schüleraustausche gehören in jeder Schule unverzichtbar zum Schulalltag, gehören aber oft zu den kostenintensivsten Projekten, an denen Schüler teilnehmen können. Daher werden diese Schulveranstaltungen oft durch Fördergelder unterstützt, die aber aus juristischen Gründen nicht direkt an die Schule ausgezahlt werden können. Der Schulförderverein bietet dagegen die Möglichkeit, diese Projektmittel, mit denen z.B. konkrete Veranstaltungen, Ausflüge oder anteilig Reisekosten finanziert werden können, zu beantragen und abzurechnen.
    Dies erfolgt an unserer Schule regelmäßig für die Schüleraustausche mit Israel und den USA, in Ausnahmefällen auch mit anderen Ländern (z.B. Norwegen).


    Stöbern Sie bei Interesse doch auch in unserem Blog.

     
  • Seit 2005 organisieren wir jährlich für die Schüler eines Abijahrgangs ein Zehnjahrestreffen. Die Resonanz der Ehemaligen zeigt, dass da nach 10 Jahren ein großer Bedarf ist und dass die Schüler sehr zufrieden sind, wenn wir ihnen die Räumlichkeiten bieten und gewisse organisatorische Dinge abnehmen. Natürlich beziehen wir die Schüler dabei mit ein verlassen uns auf einige sehr aktive, die die Fäden mit in der Hand halten und sich einbringen. Für die meisten ist es jedoch schwierig, einen konkreten Beitrag zu leisten, da ist unsere Hilfe durchaus willkommen.


     
     
  • Die Idee zu diesem Projekt stammt von Schülern des LK Informatik
     
    Ein finanziell umfangreiches Projekt ist der Selbstbau eines Kartwagens. Es wurden 1200 € der vorhandenen Finanzmittel für die Anschaffung eines Komplettkarts aufgewendet. Dabei handelt es sich um eine Gemeinschaftsinvestition mit der Schule, da die Vereinsmittel für eine alleinige Finanzierung nicht ausgereicht hätten.
    Das Projekt ist ein großer Erfolg geworden, wie es die große Resonanz beweist, welche die Präsentation des Fahrzeugs am Tag der offenen Tür durch Schüler des Informatik-LK der Klasse 12 erfuhr. Die künftigen Schüler hatten ebenso Spaß am Fahren wie deren Eltern und ehemalige Schüler. Obwohl also noch relativ wenige Eigenleistungen der Schüler an dem Auto erkennbar sind (abgesehen von einigen notwendigen Reparaturen an der Bremsanlage und dem Fahrgestell), war die Präsentation eine gelungene Werbung für die Schule und den Schulförderverein.
    Obwohl fahrfertig erworben, bleibt doch genügend Spielraum für die Schüler, kreativ tätig zu werden:
    • das bestehende Kart könnte z.B. geländegängig umgebaut werden;
    • ergänzend könnte eine Reihe von Sensoren eingebaut werden:
      • Drehzahl- und Geschwindigkeitsmesser;
      • Tankfüllstandsanzeige
      • optische Gestaltung, z.B. Werbegestaltung
    Diese Aktivitäten sind jedoch erst zum Teil realisiert.

     

Abgeschlossene Projekte

  • Aus Einzelteilen eines ausgedienten 600er Trabant und einem alten Gepäck-Elektrokarren der Bahn  haben Schüler des LK Physik der 12. Klasse den Wagen vom Typ „EC 301.2“ der Firma „balkancar“ wieder fahrtüchtig aufgebaut. Dank der Unterstützung der Firma Egerland ist dieser durch die knallgelbe Lackierung und Verzierung mit dem Michendorfer Wappen auch optisch ein echter Hingucker.
    Am 15.02.1997 fand zum Tag der offenen Tür die erste erfolgreiche Probefahrt des Wagens statt. In den Jahren bis 1999 wurden von dem nachfolgenden Physik-LK weitere Ergänzungen vorgenommen, z.B. eine Wiederherstellung der Beleuchtung. Mit dem Abriss des alten Heizhauses im Zuge des Umbaus des Gymnasiums stand das Auto dann mehrere Jahre im Freien und musste dann leider verschrottet werden.

  • Schüler des LK Physik des Schuljahres 2002 wurden durch einfache Versuche mit Heißluftballons dazu angeregt, einen reinen Heliumballon zu bauen. Das Grundgerüst ist aus Karbonstäben zusammengebaut, die Hülle besteht aus den leichten Folien von Rettungsdecken. Das Volumen beträgt 4m³, so dass das mit Helium gefüllte Luftschiff eine ungefähre Tragkraft von ca. 4kg besitzt. Die Flugsteuerung erfolgt mit mit einem handelsüblichen Funkfernsteuergerät. Zusätzlich trägt das Luftschiff eine Funkkamera.
    Die Gesamtkosten, die aus Mitteln des Schulfördervereins beglichen wurden, beliefen sich auf ca. 570€.


     
  • Der Schulförderverein erhielt 2010 Fördergelder  der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Höhe von  3000€. Diese haben wir eingesetzt, um Musikinstrumente für den Unterricht und die außerunter­richtliche Arbeit zu kaufen. Den größten Anteil hat dabei ein neues elektronisches Klavier im Wert von 2000€.


     
  • In den Jahren 2005 und 2006 nahmen Schüler des LK Physik der Klassen 11 bis 13 jeweils an dem von der TU Chemnitz organisierten und von zahlreichen Sponsoren geförderten Roboterwettbewerb Roboking teil. Zahlreiche Schülerteams aus Deutschland und  der Schweiz standen dabei vor der Aufgabe, einen durch geeignete Sensoren autonom fahrenden Roboter zu konstruieren, der ganz bestimmte Aufgaben zu erledigen hat. Neben der Orientierung im Gelände waren beispielsweise farblich gekennzeichnete Bälle oder Spielsteine einzusammeln, wobei jeweils zwei Roboter verschiedener Teams in einem Ausscheidungsrennen gegeneinander antraten.
    Über einen Zwischenwettbewerb qualifizierten sich die 16 besten Mannschaften für das Endturnier, das 2005 auf Industriemesse und 2006 auf der Computermesse Cebit jeweils in Hannover ausgetragen wurde. Mit einem 8. bzw. 6. Platz gehörten die Schüler unserer Schule zu den Top 10 Teams Deutschlands.
    Obwohl auch von den Veranstaltern des Wettbewerbs gesponsert, konnten die Schüler die doch sehr kostenintensive Computer- und Sensortechnik nur dank der Unterstützung durch den Schulförderverein finanzieren.
     
     
  • Ein Teslagenerator erzeugt durch Kombination mehrerer physikalischer Wirkprinzipien hochfrequente und sehr hohe Wechselspannungen. Schüler des LK Physik der 12. Klasse des Schuljahres 2002, die den relativ kleinen Generator aus der Physiksammlung im Unterricht erlebt hatten, fanden im Internet Baupläne für einen wesentlich größeren und leistungsstärkeren Generator. Dank des Schulfördervereins konnte ein von einer US-amerikanischen Firma vertriebener Bausatz über das Internet bestellt werden. Die Schüler haben diesen innerhalb kürzester Zeit erfolgreich aufgebaut und in Betrieb genommen. Er erzeugt unter optimalen Bedingungen Hochspannungen von mehreren 100000V und Lichtblitze bis zu 40cm.


     

Verkehrsanbindung



Unser Schulstandort ist verkehrsgünstig angebunden durch Bus- und Bahnlinien oder die Autobahn und Straße. Der überwiegende Teil der Schüler kommt aus mehr als 30 umliegenden Ortschaften und erreicht die Schule mit speziell eingerichteten Schulbus- oder bestehenden Linienbus- und Bahnverbindungen.
 
Da diese bequeme Erreichbarkeit von existenzieller Bedeutung für unsere Schule ist, sind auch die Linienbusverbindungen zum Teil auf die Schulanfangs- und -endzeiten abgestimmt. Leider ist es nicht möglich, auf Zugfahrpläne Einfluss zu nehmen. Die Schule reagiert auf veränderte Zugfahrpläne durch Verschiebung der Pausen und Unterrichtszeiten, soweit dieses stundenplantechnisch möglich ist.
 
Schüler mit Wohnsitz im Landkreis Potsdam-Mittelmark bekommen dann die Fahrkosten erstattet, wenn das Wolkenberg-Gymnasium das für sie nächstgelegene Gymnasium ist und der Schulweg eine vom Landkreis festgelegte bestimmte Entfernung (zur Zeit 3km) überschreitet. Dazu erhält jeder anspruchsberechtigte Schüler vom zuständigen Verkehrsunternehmen eine entsprechende Schülerzeitkarte.
 
Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr:
            Bushaltestelle „Am Wolkenberg“ direkt vor der Schule (Linien 608, 613, 646)
            Bushaltestelle am Bahnhof (Linie 643)
            Bahnhof: ca. 10 Minuten Fußweg (RE7, RB23, OE33)
 

 

Über uns

In dieser Kategorie wollen wir uns vorstellen.

Stöbern Sie sich durch die verschiedenen Punkte mithilfe des linken Menüs.

Schulspeisung

Täglich von 11.30 Uhr bis 12.40 können sich unsere Schüler und Lehrer in der Mensa verpflegen. Dafür gibts zwei Möglichkeiten: 

1. VielfaltMenü
Die Firma VielfaltMenü bietet täglich drei Menüs zu Auswahl. Das Anmeldeformular mit dem Online-Zugang finden Sie hier. 

2. Herr Winklers Kiosk
Eine Alternative ist Winklers Kiosk. Dort kann man zwischen Pommes, Wiener, Knacker und Bouletten wählen. Auch kann man hier etwas zu trinken kaufen. Die Preise liegen bei rund 2€. Im Sommer gibt es auch mal ein Eis. 

WinklersKiosk

Sport



Das Fach Sport wird an unserem Gymnasium von engagierten LehrerInnen unterrichtet, die selbst in unterschiedlichen Sportarten zu Hause sind. So ist es möglich, nicht nur eine breitgefächerte sportliche Ausbildung für die Schüler anzubieten, sondern auch verschiedene Spezialisierungen einfließen zu lassen. Dementsprechend gestaltet sich auch die Palette der Sportarten, die unterrichtet wird. Neben den Individualsportarten Leichtathletik und Gerätturnen und den Ballsportarten Volleyball, Handball und Fußball ist es möglich, dass ein Schüler innerhalb seiner Schulzeit auch mit der Kunst des Judo konfrontiert worden ist, er mal einen Tennisschläger in der Hand gehalten hat sowie eine Frisbee-Scheibe werfen kann oder gar als Klassensieger im Tischtennis freudestrahlend nach Hause gekommen ist. Und der erste Traum vom Fliegen könnte mit Hilfe eines Trampolins realisiert worden sein.

Es kommt den Sportlehrern also auf eine interessante, freudbetonte und möglichst vielseitige sportliche Ausbildung der Schüler an.

Die Teilnahme an den Wettkämpfen im Rahmen des Wettbewerbes „Jugend trainiert für Olympia“ zeigt jedes Jahr auch wieder, dass sich immer mehr Schüler unserer Schule in den verschiedenen Sportarten messen wollen. So konnten in der Vergangenheit nicht nur eine kontinuierliche Teilnahme, sondern auch einige Erfolge im Volleyball, Fußball, Basketball, Tischtennis oder in der Leichtathletik verzeichnet werden. 

Daneben sind auch fest im Terminkalender das Drachenbootrennen in Potsdam, die „Preußische Meile“ und ein großes Schulsportfest eingeplant. Alljährlich findet ebenso das traditionelle große Schulvolleyballturnier statt, bei dem jede Mannschaft aufgrund der attraktiven Siegerpreise unbedingt gewinnen will.

Und das Rennen um die heiß begehrten Plätze für das Skilager nach Italien bringt so manchen Schüler der 11. bis 12. Klasse immer in Hektik.

Französisch - eine der Weltsprachen



Wer kennt nicht die alltäglichen französischen Wörter: Parfüm, Serviette, Toilette, Konfitüre, Promenade, Passage, Café und all die anderen Wörter und Redewendungen, die zu unserem täglichen Wortschatz gehören. Französisch ist Muttersprache von ungefähr 75 Millionen Menschen und weitere erstsprachige Frankophone gibt es in den USA, in der Karibik, in Afrika, Asien und im pazifischen Raum, so dass Französisch auf fast allen Kontinenten gesprochen wird. In mehr als 29 Ländern gilt Französisch als offizielle oder zweite offizielle Sprache und ist in der englischsprachigen Welt die erste zu erlernende Fremdsprache. Welche Bedeutung diese Sprache weiterhin hat, bestätigt sie als offizielle Arbeitssprache der UNO, der UNESCO und der Europäischen Union. Auch das internationale Postwesen, die Diplomatie und die Olympischen Spiele nutzen sie.

Am Wolkenberg-Gymnasium haben Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse die Möglichkeit, Französisch als zweite Fremdsprache zu erlernen. Der Rahmenlehrplan des Landes Brandenburg sieht als oberstes Ziel die Ausbildung einer kommunikativen Handlungsfähigkeit im modernen Fremdsprachenunterricht vor. Demnach wird der Schwerpunkt des Französischunterrichts auf die Ausbildung der mündlichen Sprachkompetenz gelegt. Dialoge, Hör- und Sehtextschulung, Lesen von Texten und kleinen Büchern, Theaterspielen, Präsentation von Projekten sowie Referate in der Fremdsprache sollen zu diesem Ziel führen. Aber ohne Grammatikbasis und ohne das Lernen von Vokabeln geht es in keiner Fremdsprache. Seit dem Schuljahr 2020 erfolgt die Unterrichtsarbeit mit dem neuesten Lehrwerk des Cornelsen-Verlags. Es heißt À plus Neubearbeitung und ist 2021 als Schulbuch des Jahres in der Kategorie „Sprachen“ ausgezeichnet worden. Das ist der Grund, warum alle, die damit lernen, viel Spaß an Französisch haben. Das merkt man auch an den Filmen, die die 8b über unsere Schule gedreht hat.

Ihr erlerntes Wissen könnten die Schülerinnen und Schüler an der schulinternen Spracholympiade, dem Sprachenfest oder bei der Teilnahme an Fremdsprachenwettbewerben unter Beweis stellen. Und vielleicht gehen sie später als Au Pair für ein Jahr nach Frankreich oder nutzen die vielfältigen Partnerbeziehungen zwischen deutschen und französischen Universitäten für ein Semester an einer französischen Hochschule?

Im Unterricht haben die Jungs und Mädchen der Französischklasse 8b Videos über unsere Schule gedreht. Auf Französisch natürlich (und ins Deutsche übersetzt 😉)




 
 
 

Religion

Religionsunterricht am Wolkenberg-Gymnasium
Am Wolkenberg-Gymnasium wird Evangelischer Religionsunterricht erteilt. Er ist im Stundenplan parallel zu LER gesteckt. Die Schüler*innen können sich für eines der beiden Fächer entscheiden und zu Beginn eines neuen Schuljahres jeweils neu wählen.

Jede*r Schüler*in kann am Ev. Religionsunterricht teilnehmen. Es spielt dabei keine Rolle, ob jemand einer Kirche bzw. Religionsgemeinschaft angehört oder nicht. 

Die Schule hat die Aufgabe, den Schüler*innen Wissen, Klärung und Orientierung in allen wesentlichen Lebensbereichen zu eröffnen. Deshalb kann Religionsunterricht auch für Kinder und Jugendliche wichtig sein, die selbst nicht glauben oder andere religiöse Überzeugungen vertreten, als ihnen im Evangelischen Religionsunterricht begegnen. Im Dialog üben wir, tolerant und offen zu sein.

Ziele des Religionsunterrichts
Evangelischer Religionsunterricht versteht sich als ein integraler Teil schulischer Bildung mit folgenden Zielen:

  • Evangelischer Religionsunterricht als Sprachschule - Ziel des Evangelischen Religionsunterrichts ist es, dass Schüler*innen religiöse Sprache als ein eigenes Zeichensystem erkennen und verstehen.
  • Evangelischer Religionsunterricht als Raum für persönliche Gewissheitserfahrungen - Der Evangelische Religionsunterricht hat die Aufgabe, der Frage nach Wahrheit auch als einer persönlichen Gewissheitserfahrung einen Raum zu geben. Ziel ist es, dass Schüler*innen ihre eigenen theologischen Vorstellungen im Lichte der biblisch-christlichen Tradition bedenken und verorten können.
  • Evangelischer Religionsunterricht als ethisches Lernen - Indem im Evangelischen Religionsunterricht nach gelingendem Leben gefragt wird, können Schüler*innen in Auseinandersetzung mit christlicher Ethik Wertorientierungen für ihr Leben entwickeln. 
  • Evangelischer Religionsunterricht als interreligiöses Lernen - Schüler*innen lernen im Evangelischen Religionsunterricht andere Religionen und weltanschauliche Überzeugungen zu achten. Ziel ist es, dass Schüler*innen einen Beitrag zu einem friedlichen Zusammenleben zwischen Menschen unterschiedlicher Religionen und Weltanschauungen leisten.
  • Evangelischer Religionsunterricht als Pflege des kulturellen Gedächtnisses - Ziel des Evangelischen Religionsunterrichts ist es, dass Schüler*innen in einer fächerübergreifenden Perspektive die kulturprägende Wirkung der christlichen Tradition wahrnehmen und wertschätzen.
  • Evangelischer Religionsunterricht als Brücke zu Orten gelebter Religion - In der Erkundung und Erschließung von Kirchen, Synagogen, Moscheen und Tempeln sowie im Austausch mit Menschen vor Ort begegnen Schüler*innen Glaube und Religion in konkreten Lebensvollzügen. Ziel ist es, dass Schüler*innen einen eigenen Zugang zur gelebten Religion „vor Ort“ finden.

Rahmenlehrplan 
Für die Jahrgangsstufen 1 bis 10 (Grundstufe und Sek. I) gilt der Rahmenlehrplan aus dem Jahr 2018. Als PDF-Dokument ist er zu finden unter https://www.ekbo.de/fileadmin/ekbo/mandant/ekbo.de/3._THEMEN/03._Bildung/Schule_Bildung/NEU/EKBO_Rahmenlehrplan_A4_180528.pdf.
 
Religionslehrer/in
Der Religionsunterricht am Wolkenberg-Gymnasium wird von Schulpfarrer Matthias Stephan und Schulpfarrerin Anne Voß unterrichtet.