Projekt im Religionsunterricht: Versöhnungszitate im öffentlichen Raum

Wer im Sommer durch Michendorf fuhr, wunderte sich vielleicht über die vielen Plakate, die an die Laternen in der Potsdamer Straße angebracht waren. Auch die große Eisenbahnbrücke sah plötzlich verändert aus: Auf roter Folie gedruckt ein Zitat von Isaac Newton, das zum Nachdenken anregen soll: „Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenige Brücken.“ Schüler und Schülerinnen der Klasse 9d haben diese Zitate im Religionsunterricht ausgewählt, gestaltet und auf Plakate bzw. Folie gebracht. Damit haben sie auf jeden Fall einen guten Eindruck hinterlassen!
 

Projekt im Religionsunterricht: Spuren ehemaliger jüdischer Mitbürger in Michendorf

Wir, die Schüler und Schülerinnen der Klasse 9d, haben uns im Ev. Religionsunterricht auf Spurensuche ehemaliger Mitbürger Michendorfs gemacht. Unterstützt wurden wir von Frau Voß, Frau Volkmer und Herrn Kluge. Zu Beginn unseres Projektes wussten wir kaum etwas über die Reichspogromnacht oder das Schicksal jüdischer Mitbürger vor Ort. Aber wir waren sehr interessiert und haben begonnen zu forschen. In Akten, Büchern und im Internet fanden wir Informationen und konnten Lebenswege ehemaliger jüdischer Bürger und Bürgerinnen Michendorfs nachzeichnen.

Sprachenfest 2023/2024

Welche Sprache(n) sprichst du?

Finde es am 01.02.2024 beim Sprachenfest am Wolkenberg Gymnasium heraus. Für alle Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen gibt es an diesem Tag die Möglichkeit sich in verschiedenen Sprachen auszuprobieren und neue Sprachen kennenzulernen.

 

Schüleraustausch Deutschland Israel 2018

Am 29. April um 5.30 Uhr ging für uns die lang erwartete Reise los. Der Flug dauerte dreieinhalb Stunden und viele von uns konnten es kaum erwarten unsere Partnerschüler endlich zu sehen, denn bereits einige Wochen zuvor bauten wir den ersten Kontakt mit den Israelis über WhatsApp auf. Angekommen am Ben-Gurion-Flughafen wurden wir mit selbstgemalten Bildern und Geschenken erwartet. Nach einer kurzen Begrüßung und dem ersten richtigen Kennenlernen ging es auch schon wieder weiter. Wir fuhren zu unserer Partnerschule in Hod Hasharon der Ramon-High-School und brachten von dort aus unsere Sachen zu den jeweiligen Gastfamilien in der Umgebung. Viele von uns trafen dort auch das erste Mal ihre Gasteltern für diese Woche. Jedes Familienmitglied empfing uns mit offen Armen und einer warmen Gastfreundlichkeit. Danach hatten wir erst einmal Zeit uns in Hod Hasharon mit unserem Austauschpartner umzusehen. Am Abend trafen wir uns im Haus eines israelischen Schülers und feierten eine Willkommensfeier mit Pizza und Pool. 

Israelischer Botschafter Issacharoff und Ministerpräsident Woidke zu Gast am Wolkenberg-Gymnasium

Über einen besonderen Besuch freute sich das Wolkenberg-Gymnasium im September 2018: Der israelische Botschafter Jeremy Issacharoff und Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke kamen, um mit Schülern und Schülerinnen zu sprechenBegleitet wurden Sie vom Staatssekretär für Bildung Dr. Thomas Drescher. Im Rahmen des Austausches mit Schülern unserer Partnerschule in Hod HaSharon wurde die freundschaftliche Verbindung bekräftigt. Alle Beteiligten waren sich einig, wie wichtig die guten Beziehungen und der gegenseitige Austausch zwischen Israel und Deutschland sind.


 

Sprachenfest

Welche Sprache sprichst du?

Finde es am 07.10.2021 beim Sprachenfest am Wolkenberg Gymnasium heraus. Für alle Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen gibt es an diesem Tag die Möglichkeit sich in verschiedenen Sprachen auszuprobieren und neue Sprachen kennenzulernen.

 

Sport frei am Wolkenberg

Kurz vor dem Ende des Schuljahres wurde es nochmal sportlich. In Disziplinen wie Volleyball, Basketball, Fußall oder Zweifelder-Ball wurde in jeder Klassenstufe die beste Klasse bestimmt. 

Carpe diem – Ein Ausflug in die Antike

Am 21.06.2018 unternahmen wir, der Lateinkurs der Klassenstufe 10, einen Ausflug in den Park Sanssouci, um die antike Mythologie und Architektur hautnah zu erleben, die wir bisher nur theoretisch im Unterricht behandelt hatten. Dabei wurde uns deutlich, dass die Antike noch heute lebendig und Latein keine tote Sprache ist. 
Bereits der erste Eindruck des Parks und Schlosses war überwältigend. Nachdem wir die 132 Stufen überwunden hatten, erwarteten uns neben dem Schloss Büsten der römischen Kaiser. An verschiedenen Stationen lernten wir den Park durch knifflige Aufgaben näher kennen. Dabei blieben uns besonders die Götterstatuen an der Großen Fontäne sowie der Sizilianische Garten im Gedächtnis. Auch in den verschiedenen Rondellen konnten wir Mythen der Antike wiedererkennen. Aufgrund der Rekonstruktion der Neptungrotte konnten wir diese leider nicht besichtigen, dafür aber die Statuen am Obeliskportal. Es gibt noch viele weitere Sehenswürdigkeiten im Park Sanssouci, die mit der Antike zusammenhängen, aber dafür fehlte uns die Zeit. Mit dem Gedanken, dass wir bestimmt bald wiederkommen, gingen wir sans souci (ohne Sorge) nach Hause.