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Schüler

  • 2006/2007 – Rückgang war Folge der umfangreichen Baumaßnahmen im Zuge der Schulsanierung
    2011 – hohe Zahl ist u.a. Folge der Vorverlegung des Stichtages der Einschulung

  • Klasse Schülerzahl Klassenlehrer
    07a 30 Stoffel
    07b 27 Seyffahrt
    07c 20 C. Noack
    07d 27 Türpe
    08a 29 Steuer
    08b 30 Ziro
    08c 27 Spahn
    08d 29 Zodel
    09a 23 Buchal
    09b 24 Werner
    09c 29 Nest
    09d 28 Kalex
    10a 30 Stümer
    10b 31 Spiegel
    10c 30 Griewahn
    10d 31 Thon
    11a 25 Wehrstedt
    11b 23 Kuhröber
    11c 23 Lange
    11d 11 Metting
    11e 20 Döring
    12a 22 Bischewski
    12b 19 Morgillo
    12c 22 Sellnau
    12d 11 Karassek
    12e 11 Bösel  
    12f 15 Lahr  
    Summe 645  

    Stand: Schuljahr 2016/2017
  • Am Wolkenberg-Gymnasium lernen zur Zeit 649 Schüler.
    Folgende Tabelle zeigt die Verteilung der Herkunft.
    Stand: Schuljahr 2014/2015

    Wohnorte 2012/2013 2013/2014 2014/2015
    Michendorf 243 257 248
    Nuthetal 103 100 94
    Schwielowsee 92 99 103
    Beelitz 35 44 46
    Seddiner See 27 33 37
    Brück 23 25 28
    Nuthe-Urstromtal 21 25 26
    Potsdam 21 19 14
    Stahnsdorf 13 16 11
    Borkwalde 12 13 11
    Borkheide 9 12 12
    Trebbin 9 9 8
    Bad Belzig 1 2 1
    Linthe 1 1 4
    Ludwigsfelde 1 1 1
    Mühlenfließ 1 1  
    Wiesenburg     2
    Werder     2
    Planebruch 1 1 1
    Summe 613 658 649

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Kontakt & Anfahrt

Adresse
Am Wolkenberg 14
14552 Michendorf
E-Mail
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Telefon & Fax
033205/46508 (Tel.)
033205/46502 (Fax)
 

Schulleitung

Unterricht

 
Im Unterricht hat die Vermittlung von notwendigem Wissen und Können einen zentralen Stellenwert. Die Schüler lernen, Kreativität zu entfalten, Teamfähigkeit, Toleranz und Kritikfähigkeit zu entwickeln. Die Lehrer gestalten ihren Unterricht so, dass die Schüler zu aktiver Mitarbeit und eigenständiger Tätigkeit befähigt werden. Der Unterricht enthält Elemente, die Talente und Stärken fördern. Andererseits wird der Unterricht durch die Lehrer so gestaltet, dass Leistungsschwächen behoben werden. Die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten im Unterricht ist darauf gerichtet, die Schüler auf die Studien- und Berufsausbildung, aber auch auf den Umgang mit täglichen Problemen vorzubereiten. 
Die Schüler werden motiviert, sich über den Unterricht hinaus mit behandelten Sachverhalten auf vielfältige Weise zu befassen; können also auf der Grundlage des behandelten Unterrichtsstoffes vielfältige Interessen entwickeln, die sie zu einer unverwechselbaren Persönlichkeit werden lassen. 
 

Allgemeine Information:

Leistungskurshistorie
Leistungskurse
Stundentafel Sekundarstufe 1
Unterrichtszeiten

Fächer:

Sprachen Naturwissenschaften Gesellschaftswissenschaften Künste / Sonstige
Deutsch
Englisch
Französisch 
Latein
Russisch
Spanisch
Mathematik 
Biologie
Chemie
Physik
Informatik
Geografie 
Geschichte
Politische Bildung 
LER
Religion
WAT
Kunst 
Musik
Darstellendes Spiel
Sport

Schulprogramm

(Stand: Februar 2020)

Für den Unterricht:

Die Arbeit mit den Schülern orientiert sich grundsätzlich am Leitbild zukunftsorientierter Bildung und Erziehung. Es wird eine bestmögliche Allgemeinbildung vermittelt und die Entwicklung positiver Persönlichkeitsstrukturen gefördert. 
Im Unterricht hat die Vermittlung von notwendigem Wissen und Können einen zentralen Stellenwert. Die Schüler werden befähigt, sich kreativ zu entfalten, Teamfähigkeit, Toleranz und Kritikfähigkeit zu entwickeln. Die Lehrer gestalten ihre Lehrtätigkeit so, dass die Schüler zu aktiver Mitarbeit und eigenständiger Tätigkeit befähigt werden. Der Unterricht enthält Elemente, um Talente und Stärken zu fördern und wird durch die Lehrer so gestaltet, dass Leistungsschwächen behoben werden. Die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten ist darauf gerichtet, die Schüler auf die Studien- und Berufsausbildung, aber auch auf den Umgang mit täglichen Problemen vorzubereiten.  
Die Schüler werden motiviert, sich über den Unterricht hinaus mit behandelten Sachverhalten auf vielfältige Weise zu befassen. 


Für das Schulleben:

Die Schule organisiert neben dem Unterricht verschiedenste Betätigungsmöglichkeiten für die Schüler. Es werden Handlungsfelder eröffnet, die durch eine große Erlebnisbreite das Sammeln von Erfahrungen ermöglichen. Dabei steht die Herausbildung von Hilfsbereitschaft, Toleranz, Weltoffenheit, aber auch ein gewisses Maß an Risikobereitschaft im Mittelpunkt. Durch die Nutzung von Informationen aus global vernetzten Medien sowie internationaler Kontakte der Schule in unterschiedlichster Form werden die Schüler auf ein Leben in der globalisierten Welt vorbereitet. Auf Grund der Mitarbeit bei der Gestaltung von Exkursionen, Veranstaltungen, Projekten u. a. Höhepunkten werden die Schüler zu verantwortungsvollem, selbstständigem Planen und Handeln befähigt und so die Identifikation mit der Schule als ein Mittelpunkt des Schülerlebens gefördert.



Für Kooperation und Partizipation:

Der pädagogische Prozess beinhaltet die enge Zusammenarbeit zwischen Schülern, Eltern und Lehrkräften unserer Schule. Alle in der Schule anstehenden Probleme werden im Sinne einer reibungslosen Bildungs- und Erziehungsarbeit diskutiert und gelöst. Besonders in den Jahrgangsstufen der Sekundarstufe I ist durch die Klassenlehrer eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern organisiert, die in Abhängigkeit von Alter und Reife der Schüler an Intensität nachlassen kann. An Stelle dessen tritt die Eigenverantwortung des Schülers in der Sekundarstufe II, der mehr und mehr selbst bestimmend seinen Platz in Schule und Gesellschaft findet. 
Eltern werden in den Erziehungsprozess einbezogen, indem Elternversammlungen, Eltern-sprechtage und individuell vereinbarte Gespräche stattfinden. Eltern haben jederzeit die Möglichkeit, sich über den Leistungsstand ihres Kindes zu informieren sowie bei einzelnen Fachlehrern den Lernstand abzufragen. Klassenlehrer und Schüler können gemeinsam mit den Eltern Zusammenkünfte und Feiern in der Schule durchführen. Ein Engagement von Eltern bezüglich der Durchführung von Unterrichtsveranstaltungen oder Sponsoring durch Eltern wird als problematisch angesehen, da die Unabhängigkeit der Schule nicht gefährdet werden darf.
Eine besondere Rolle zur Unterstützung des Schullebens erhält der Schulförderverein, dem Eltern, Lehrer, ehemalige Schüler und Freunde unserer Schule angehören. Der Verein übernimmt die Förderung und Unterstützung von schulischen Projekten.
Die Schule ermöglicht außerschulischen Kooperationspartnern, schulische Räumlichkeiten in Form einer Duldung zu nutzen. Absprachen erfolgen in der Regel mündlich, um eine starke Bindung der Schule zu verhindern und eine kurzfristige Auflösung der Kooperation zu ermöglichen. Vertragliche Bindungen mit Sportvereinen werden durch den Schulträger vorgenommen.
Die Zusammenarbeit mit Kooperations- und Vertragspartnern der Schule ist durch verantwortungsbewusste Verhandlungen, die auf partnerschaftliche Rücksichtnahme und Bestimmtheit basieren, geprägt. 


Für das Schulmanagement:

Alle Verantwortlichen des Schulmanagements (Schulleitung, Fachkonferenzleiter, Klassenlehrer, Schüler- und Elternsprecher) arbeiten entsprechend demokratischer Grundsätze transparent und vertrauensvoll miteinander zum Wohle der Entwicklung der Schule.
Getroffene Entscheidungen werden gemeinsam getragen und umgesetzt. Weiterhin sind die Verantwortlichen des Schulmanagements in der Lage, über ihre Arbeit Rechenschaft abzulegen und auftretende Probleme zeitnah zu lösen. Im Sinne eines positiven Schulklimas bei der Zusammenarbeit gilt der Grundsatz „Konfliktvermeidung vor Konfliktbewältigung“.

Entwicklungsschwerpunkte 

Die pädagogischen und erzieherischen Grundorientierungen an unserer Schule sind richtungweisend für die tägliche Arbeit. Die Arbeit am und mit dem Schüler muss sich nach diesen Grundorientierungen richten. Sie sind der Handlungsrahmen für die schulische Arbeit. 
 
Folgende Ziele stehen dabei im Mittelpunkt:
  • Förderung der persönlichen Entwicklung, die Erziehung zur Selbstständigkeit, die Entfaltung individueller Fähigkeiten und die Mitverantwortung der Schülerinnen und Schüler.
  • Das Erlernen von Toleranz, die Übernahme sozialer Verantwortung, partnerschaftliches Verhalten und Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Mitmenschen.
  • Die Herausbildung und Förderung von Kompetenz zur Bildung eines ethisch begründeten Urteilvermögens und Handelns gegenüber der sozialen und natürlichen Umwelt.
  • Die Erziehung zu demokratischen Verhaltensweisen und die Bereitschaft zu verantwortungsvollem Handeln und Engagement.
  • Die Entwicklung von Leistungsbereitschaft, das Erlernen selbstständigen Arbeitens zur Erlangung fachwissenschaftlicher Fähigkeiten und der Studierfähigkeit.
  • Die Unterstützung des Erlernens von Kooperation und Teamfähigkeit zur gemeinsamen Bewältigung von Anforderungen.
  • Der angemessene und kritische Umgang mit Informationsmedien zur Erlangung von Medienkompetenz.
  • Die Vorbereitung auf das Berufsleben zur Befähigung verantwortlichen und zukunfts-orientierten Handelns in der Arbeitswelt.
  • Der verantwortungsbewusste Umgang mit sich selbst und anderen in Verkehr, Umwelt und Gesundheit.
 

Lehrer