Auf der Suche nach vergangenen Spuren: Jüdisches Leben in Michendorf und Umgebung
Eigentlich...
Eigentlich sollte sie Anfang Juni 2021 im Rahmen eines Empfangs der Bürgermeisterin in Michendorf öffentlich vorgestellt werden: die Ausstellung „Auf der Suche nach vergangenen Spuren: Jüdisches Leben in Michendorf und Umgebung“. Wegen der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie wurde der Empfang abgesagt. Deshalb ist die Ausstellung in einem kleinen Rahmen schulintern eröffnet worden und kann nun von Schülergruppen des Wolkenberg-Gymnasiums besucht werden. In der Ausstellung werden Lebenswege von Menschen aus Michendorf und der Region vorgestellt, die während der NS-Zeit aus rassistischen Gründen ausgegrenzt, diskriminiert, ausgeplündert, aus ihrer Heimatvertrieben oder ermordet wurden.
Eigentlich sollte sie Anfang Juni 2021 im Rahmen eines Empfangs der Bürgermeisterin in Michendorf öffentlich vorgestellt werden: die Ausstellung „Auf der Suche nach vergangenen Spuren: Jüdisches Leben in Michendorf und Umgebung“. Wegen der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie wurde der Empfang abgesagt. Deshalb ist die Ausstellung in einem kleinen Rahmen schulintern eröffnet worden und kann nun von Schülergruppen des Wolkenberg-Gymnasiums besucht werden. In der Ausstellung werden Lebenswege von Menschen aus Michendorf und der Region vorgestellt, die während der NS-Zeit aus rassistischen Gründen ausgegrenzt, diskriminiert, ausgeplündert, aus ihrer Heimatvertrieben oder ermordet wurden.